Gewerkschaften und Friedensbewegung –
eine lebendige Partnerschaft
Zu den Ostermärschen 2024 rufen bundesweit auch der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften auf. Dies geschieht ungeachtet der jüngst eskalierenden Rüstungsrhetorik, die sich seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine Bahn gebrochen hat. Den Aufrüstungsfantasien, die sich in nahezu allen politischen Lagern ausbreiten, scheinen keine Grenzen gesetzt.
Ich sage ferner: »Mit einem neuen konventionellen oder atomaren Rüstungswettlauf, der für Kriegsgerät verschlingt, was für einen gerechten Frieden gebraucht wird, ist der Friede im 21. Jahrhundert nicht zu sichern. Und für diesen Frieden gilt es auch heute zu streiten und zu demonstrieren.« Deshalb: Gewerkschafter:innen und Ostermarschierer:innen Hand in Hand. Der Beitrag erscheint in der Zeitung gegen den Krieg (ZgK) Nr. 56 am 11. März 2024 und ist hier zu lesen.