»Spielt nicht mit dem Feuer«

Angesichts der Ukraine-Krise appellierte ich in meiner 1. Mai-Rede in Freiburg an alle Beteiligten: »Spielt nicht mit dem Feuer wirtschaftlicher, politischer oder gar militärischer Drohgebärden!« Mehr unter »weiterlesen«.

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Ist die Demokratie in Europa noch zu retten?

Gemeinsam mit Wolfgang Lemb plädiere ich für einen radikalen Pfadwechsel in der Europapolitik. In einem Supplement von »Sozialismus« schreiben wir gemeinsam mit Annelie Buntenbach, Frank Bsirske, Dietmar Schäfers und Andreas Keller zu Analysen und Forderungen für eine offensive Europa-Politik. [mehr]

»Der Tiger und seine Dompteure«

Der Tiger und seine DompteureUnter diesem Titel und dem Untertitel »Wohlfahrtsstaat und Gewerkschaften im Gegenwartskapitalismus« erscheint im November 2013 mein neues Buch, in dem nicht nur Problembeschreibungen im Finanzmarktkapitalismus, sondern auch Alternativen und dazu erforderliche Durchsetzungsstrategien aufgezeigt werden. [mehr]

Arbeiterbewegung heute

Unter der Überschrift »Wandel der Arbeit – Wandel der Bewegung« befasse ich mich in der Zeitschrift »Aus Politik und Zeitgeschichte« (APuZ) Nr. 40–41 vom 30. September 2013 mit der Frage, was heute noch unter Arbeiterbewegung zu verstehen ist. [PDF-Datei lesen]

Gemeinsame Erklärung zur psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt

Anti-Stress-VerordnungDas Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die BDA und der DGB haben sich erstmals auf ein gemeinsames Grundverständnis zum Umgang mit psychischer Belastung in der Arbeitswelt geeinigt und in einer »Gemeinsamen Erklärung zur psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt« festgehalten. Ich begrüße die Gemeinsame Erklärung, fordere aber konkrete Maßnahmen gegen Stress und den Erlass einer Anti-Stress-Verordnung.

»Keine Angst vor zu viel Rot«

Frankfurter RundschauIn einem Kommentar für die Frankfurter Rundschau plädiere ich für einen wirklichen Politikwechsel und das Offenhalten aller Möglichkeiten zum demokratischen Regierungswechsel. »Wer Angst vor zu viel Rot hat, könnte nach der Wahl ins Schwarze gucken.« [mehr]