»Konzertierte Aktion gegen Stress erforderlich«
Anlässlich des »Demografiegipfels« der Bundesregierung Anfang Oktober habe ich eine »konzertierte Aktion« gegen Stress am Arbeitsplatz gefordert. Mehr unter »weiterlesen«.
Anlässlich des »Demografiegipfels« der Bundesregierung Anfang Oktober habe ich eine »konzertierte Aktion« gegen Stress am Arbeitsplatz gefordert. Mehr unter »weiterlesen«.
In einem Interview, das in dem »Tipp Gute Arbeit« zum Thema »Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung« erschienen ist, zeige ich, wie wir die Missstände in der Arbeitswelt und die Verantwortung der Arbeitgeber zum Thema machen werden. [PDF-Datei lesen]
Die Arbeitsministerin von der Leyen hat die drohende Altersarmut von Rentnerinnen und Rentnern entdeckt. »Eine späte zutreffende Erkenntnis, aber das vorgelegte Konzept zur Zuschussrente ist nicht tragfähig«, führe ich in einer Pressemeldung aus. [mehr]
Eine Umfrage der IG Metall bei 3.700 Betriebsräten ergab, dass in den Betrieben der Metallbranche nur 3,8 Prozent der Beschäftigten über 60 Jahre alt sind. Gemeinsam mit Detlef Wetzel stellte ich den Start der Kampagne »Gute Arbeit – gut in Rente« vor, mit der flexible Altersübergänge als Alternative zur Rente mit 67 und alternsgerechte Arbeitsplätze gefordert werden. [PDF-Datei lesen]
Meiner Ansicht nach sollten Banken, die in der Finanzkrise öffentliche Gelder in Anspruch nehmen, verstaatlicht werden. Wo öffentliches Geld fließt zum Stützen der Ökonomie, zum Stützen des Finanzsystems, muss öffentliches Eigentum entstehen.
Auf einer Pressekonferenz in Berlin legte ich der Öffentlichkeit einen Entwurf für eine Anti-Stress-Verordnung vor. Damit soll ein konstruktiver Beitrag zur Bekämpfung psychischer Belastung in der Arbeitswelt geleistet werden. [PDF-Datei lesen]
Zu einem Streitgespräch über das Konzept einer Wirtschaftsdemokratie lud ich den Industriesoziologen Walther Müller-Jentsch nach Frankfurt ein. Die Zeitschrift »Mitbestimmung« (5/2012) veröffentlichte das Gespräch. [mehr]
Die Menschen in Europa müssen sich gegen die Ausplünderung ihres Gemeinwesens zur Wehr setzen. Dies begründe ich in meiner 1. Mai-Rede in Frankfurt am Main.
Die aktuellen strategischen Probleme der Initiative Gute Arbeit behandle ich gemeinsam mit Klaus Pickshaus in einem Beitrag zum neuen Jahrbuch Gute Arbeit. Die Langfassung dieses Beitrags kann hier (PDF-Datei) nachgelesen werden.