„Beschäftigte mit überflexiblen Arbeitszeiten bekommen Probleme“

Am 1. Mai 2025, dem Tag der Arbeit, habe ich bei der DGB-Kundgebung auf dem Kölner Heumarkt gesprochen. Ich sage: Es fehlt an vielen Stellen so etwas wie Aufbruchstimmung und Zukunftszuversicht. Dieser Stimmungswechsel muss vor allem von der Politik kommen. Aber auch von den Unternehmensvorständen. Und es bleibt dabei: Der Acht-Stunden-Tag ist ein Fixpunkt für ein gesundes und soziales Arbeiten – weil er Ausgleichszeiten vorgibt, auch für flexible Arbeitszeitmodelle.


Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ hat mich vorab zum Gespräch getroffen. Hier das Interview.