»Nicht auf halben Weg stehen bleiben«
Auf einer arbeits- und sozialpolitischen Konferenz mahne ich weitere Sozialreformen an. Zugleich kritisiere ich die Deregulierungsoffensive der Arbeitgeber. [mehr]
Auf einer arbeits- und sozialpolitischen Konferenz mahne ich weitere Sozialreformen an. Zugleich kritisiere ich die Deregulierungsoffensive der Arbeitgeber. [mehr]
Auf einer Fachtagung der Selbstverwalter der IG Metall in der gesetzlichen Kranken-, Renten- und Unfallversicherung wies ich darauf hin, dass selbst erreichte Fortschritte wie der Mindestlohn oder die Rente nach 45 Jahren ohne Abschlag verteidigt und ausgebaut werden müssen. [mehr]
Hartz IV ist Teil einer Drohkulisse, »vor deren Hintergrund Beschäftigte zu Zugeständnissen bei Entgelt und Arbeitsbedingungen bereit sind«. Nötig ist ein sozialpolitischer Neustart, der eine menschenwürdige Existenz und gute Arbeit in jeder Lebenslage sicherstellt, sage ich gegenüber dpa.
Mit einer »Flexi-Rente« soll das Arbeiten bis ins Unbegrenzte ermöglicht werden. Mit der Behauptung, dass nur der arbeitende Rentner uns vor der vermeintlichen demografischen Katastrophe retten kann, setze ich mich im November-Heft der »Blätter für deutsche und internationale Politik« auseinander. [PDF-Datei öffnen]
Die rentenpolitische Debatte wird aktuell durch das Konzept einer »Flexi-Rente« geprägt. Mit dieser soll eine Weiterbeschäftigung von Arbeitnehmern über die Regelaltersgrenze hinaus erleichtert werden. Mit den problematischen Folgen eines solchen Konzepts setze ich mich gemeinsam mit Christoph Ehlscheid auseinander. Der Artikel ist als einer von vier Beiträgen im Rahmen des Titelthemas »Flexiblere Übergänge in die Rente: Wege zum besseren Altersausstieg« in Heft 7/2014 der »Sozialen Sicherheit – Zeitschrift für Arbeit und Soziales« erschienen. [mehr]
Nach der Rente ab 63 soll jetzt die so genannte Flexi-Rente kommen. Dieser Plan setzt ältere Menschen unter Druck, schlechter bezahlt als »arbeitende Rentner« weiterzuarbeiten. Dies birgt die Gefahr, dass reguläre Stellen durch solche billigeren Jobs ersetzt werden. Die billigen Alten könnten dann die teuren Jungen verdrängen. In der »Zeit« setze ich mich mit diesen Plänen auseinander. [mehr]
89 Prozent der 18- bis 34-Jährigen sind für eine vorzeitige, abschlagsfreie Rente. Ich stelle die Ergebnisse einer Infratest-Umfrage vor. [mehr]
Die sozialpolitischen Teile des Koalitionsvertrages bewerte ich kritisch. [mehr]
Schwarz-Rot darf in den Koalitionsverhandlungen nicht kleinmütig werden: Arbeit, Alter, Rente, Europapolitik – es gibt große Probleme zu lösen, argumentiere ich in einem Kommentar in der »tageszeitung«. [mehr]
In einem Kommentar für die Frankfurter Rundschau plädiere ich für einen wirklichen Politikwechsel und das Offenhalten aller Möglichkeiten zum demokratischen Regierungswechsel. »Wer Angst vor zu viel Rot hat, könnte nach der Wahl ins Schwarze gucken.« [mehr]